Die Funktionsweise der Pumpen von  eprotec  melt-X

Zahnradpumpen werden häufig für die präzise Förderung und Dosierung von Polymeren, Kraftstoff und chemischen Zusätzen verwendet. In der Extrusionsanwendung stabilisieren Zahnradpumpen (Schmelzepumpen) den Prozess durch die Erzeugung eines konstanten Drucks, wodurch ein konstanter Materialfluss gewährleistet und der Extruder vom Druckaufbau entlastet wird.

Funktionsweise der eprotec Extrusionsschmelzepumpe und Quetschprozess für PP, PS, ABS, PC, PLATTENEXTRUSION, TPE, TPV, CARBON BLACK, CACO3, COMPOUNDING und THERMOFORMING PLATTENLINIE

1. Die volumetrisch fördernde Pumpe hat zwei außenverzahnte Zahnräder, die bei ihrer Drehung miteinander in Eingriff kommen. Ein geringer Druck im Pumpeneinlass reicht aus, um die Kammern der Zähne zu füllen.

2. Auf der Auslaufseite wird durch das Ineinandergreifen der Verzahnung die Schmelze aus der Zahnkammer ausgetragen.

3. Zwei Gleitlager pro Zahnradwelle nehmen die Kräfte auf. Sie werden durch das Polymer geschmiert und sind wartungsfrei.


Durchsatz und Grenzen von melt-X Schmelzepumpen:

Temperatur max.: 350°C
Differenzdruck: 250 bar (melt-X H 500 bar)
Viskosität: 5 - 20.000 Pas

eprotec Schmelzepumpe und Extrusionszahnradpumpe Durchsatz und Grenzwerte und Leistungsdaten